Außenbeleuchtung rund ums Haus

Lichtfarbe
Wir empfehlen verschiedene Lichtfarben für jede der Zonen: Sie können zwischen warmweiße Lichtfarbe für die Fassaden, kaltweiße für die Beleuchtung des Gehwegs und neutralweiße für die Beleuchtung der Einfahrt wählen.
Für außenbereich IP
min. 44
Steuerung
Jede Beleuchtungszone sollte eine unabhängige Steuerung haben.
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Einfahrtsbeleuchtung

Denken Sie bei der Auswahl der Beleuchtung daran, die Lichter am Sensor zu schalten oder die Lichter an die Toröffnung anzuschließen.

Beleuchtung für den Dachüberstand

Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass die Lichter nicht zu hell leuchten (z. B. zu Nachbarn) und sich aufgrund möglicher Blendung auf der richtigen Höhe befinden.

Gehwegbeleuchtung

dient der Orientierung und dem einfachen Zugang zu einer Tür oder einem Tor, aber auch zur Verschönerung der Umgebung des Hauses. Wir empfehlen Ihnen, einen Sensor auszuwählen, der das Licht automatisch ein- und ausschaltet.

Was ist bei der Außenbeleuchtung beim Einfamilienhaus zu beachten?

Der Gehweg, die Fassade oder auch die Beleuchtung der Auffahrt, all dies wird von den Gästen zuerst gesehen. Deshalb sollten Sie der Außenbeleuchtung beim Haus genügend Aufmerksamkeit schenken. Allgemein:

  • Wählen Sie mehrere Lichtquellen als Außenbeleuchtung. Im Gegensatz zu Innenlampen hat Außenlicht nichts zu reflektieren, mit einer stärkeren Leuchte kann es eine viel größere Fläche ausleuchten.
  • Wenn die Leuchten unterschiedlichen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind, vergessen Sie nicht den entsprechenden IP-Schutz. Für den Einsatz in Regengebieten empfehlen wir mindestens die Schutzart IP44.
  • Bei der Beleuchtung der Umgebung eines Einfamilienhauses bestimmt die Norm die Intensität der Beleuchtung: 80-100lx = 80-100lm/m², aber z.B. 5-20lx = 5-20lm/m² reicht für einen Parkplatz. Bei der Installation einen 10 W LED-Strahler bis zu einer Höhe von 3m empfehlen wir, diese Strahlen in einem Abstand von ca. 4 m zu platzieren – auf einem 40m² großen Parkplatz werden ca. 4 Stück benötigt.

Beleuchtungszonen

Sie sollten bei der Außenbeleuchtung beim Einfamilienhaus die Beleuchtungszonen erstellen, die unabhängig voneinander steuerbar sein sollten. Im Folgenden übernehmen wir jede Zone.

Gehwegbeleuchtung

Die Gehwegbeleuchtung dient der Orientierung und dem einfachen Zugang zu einer Tür oder einem Tor, aber auch zur Verschönerung der Umgebung des Hauses. Wir empfehlen Ihnen, einen Sensor auszuwählen, der das Licht automatisch ein- und ausschaltet.

  • Garten LED-Stehleuchten neben dem Gehweg. Wenn Sie keine Stromkabel zu den Lampen führen möchten, wählen Sie solarbetriebene Leuchten. Wir empfehlen auch Entwässerung unter solchen Leuchten – eine Schicht aus Kies mindestens 20 cm unterhalb und um die Leuchte, um sicherzustellen, dass sie sicher in Wasser eingetaucht wird.
  • Zur Orientierung „in den Gehweg“ eingefügte Bürgersteig Lampen. Sie können entweder Löcher in die Fliesen schneiden, damit diese Lampen eingebaut werden können. Oder kaufen Sie Pflastersteine mit bereits geschnittenen Löchern. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass etwas mit den Lampen passiert. Sie bestehen aus hochwertigen Materialien, um verschiedenen Stößen standzuhalten. Sie können sie auch mit dem Auto durchfahren.
  • Dank der wasserdichten LED-Streifen kann die gesamte Länge des Gehwegs beleuchtet werden. Denken Sie daran am besten beim Verlegen der Fliesen und sorgen Sie für einen ausreichenden Abstand für den zu platzierenden LED-Streifen.

Fassadenbeleuchtung

Es geht mehr um dekorative und Sicherheitsbeleuchtung. Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass die Lichter nicht zu hell leuchten (z. B. zu Nachbarn) und sich aufgrund möglicher Blendung auf der richtigen Höhe befinden. Sie können diese Beleuchtung auch verwenden, um ungewollte Besuche zu verhindern, da ein beleuchtetes Haus die Diebe abschrecken kann. 😉

  • LED-Wandleuchten für den Außenbereich, die Sie an der Fassade des Hauses platzieren können. Wir empfehlen auf jeden Fall eine solche Lampe in Richtung der Haustür, z.B. Hilfe bei der Suche nach dem Schlüssel.
  • LED-Strahler (evtl. auch RGB für die Möglichkeit, die Lichtfarbe zu ändern), die Sie auf die Fassade richten können. Wählen Sie eher schwächere Strahler (10-20W), da dies nur eine dekorative Funktion hat.

Beleuchtung für den Dachüberstand

Im Gegensatz zur Fassadenbeleuchtung hat diese Leuchte auch einen direkten funktionalen Nutzen – wenn Sie einen Gehweg unter die Decke legen, kann sie den Gehweg von oben beleuchten.

  • LED-Panels mit höherem IP-Schutz, die Sie in die Decke einbauen können.
  • Wasserdichter Rahmen mit GU10 LED-Lampen mit einem engeren Beleuchtungswinkel, da er ausreicht, um einen kleinen Bereich um das Haus herum zu beleuchten.

Einfahrtsbeleuchtung

Denken Sie bei der Auswahl der Beleuchtung daran, die Lichter am Sensor zu schalten oder die Lichter an die Toröffnung anzuschließen.

  • Garten-LED- Stehleuchten, die auf die Einfahrt gerichtet sind.
  • Mit den LED-Strehler können Sie die Einfahrt und die Umgebung ausleuchten.

Steuerung

  • Jede Beleuchtungszone sollte eine unabhängige Steuerung haben.
  • Denken Sie darüber nach, die Lampen mit einer Fernbedienung oder sogar einer mobilen App zu steuern.
  • Wir empfehlen zusätzlich die Beleuchtung mit einem Sensor zu schalten.

Lichtfarbe und IP-Schutz

Wir empfehlen verschiedene Lichtfarben für jede der Zonen: Sie können zwischen warmweiße Lichtfarbe für die Fassaden- oder Außenbeleuchtung, kaltweiße Lichtfarbe für die Beleuchtung des Gehwegs und neutralweiße Lichtfarbe für die Beleuchtung der Einfahrt wählen. Dies ist jedoch nur unsere Empfehlung, die endgültige Wahl liegt bei Ihnen 😉

Für Außenleuchten wählen Sie IP-Schutzart min. IP44.